Stündlich steigen die Zahlen der Menschen, die die Ukraine verlassen, weil der feige Angriffskrieg des russischen Präsidenten ihr Leben bedroht hat. Sie haben ihre Wohnung oder ihr Haus verloren und oft alles, was sie besaßen. Über die Grenze fliehen sie nach Polen, Rumänien, Ungarn, die Slowakei und die Republik Moldau und suchen dort Schutz. Bislang haben sich mehr als 1,5 Million Menschen außer Landes in Sicherheit gebracht, die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder.
Das evangelische Hilfswerk „Diakonie Katastrophenhilfe“ ist seit Beginn des Konflikts in 2014 über viele Jahre im Osten der Ukraine aktiv und verfügt sowohl in der Ukraine als auch in den Nachbarländern über ein Netzwerk von erfahrenen Nothilfeorganisationen.
Wenn Sie helfen wollen, die Notsituation der Kriegsflüchtlinge zu lindern, bitte wir Sie freundlichst um eine Geldspende an die „Diakonie Katastrophenhilfe“.
Warum Geldspende und keine Sachspende?
Dazu schreibt die „Diakonie Katastrophenhilfe“ auf ihrer Website:
„Die Hilfsbereitschaft, die auch unserem Hilfswerk seit Kriegsbeginn entgegengebracht wird, ist enorm. Uns erreichen stündlich Fragen, wie am besten geholfen werden kann. Aus unserer Sicht sind derzeit Geldspenden die effektivste Form der Hilfe. Wir sind mit unseren Partnern sowohl in der Ukraine als auch in den Nachbarländern aktiv. Für die Menschen, die in die Nachbarländer geflohen sind, bereiten wir Bargeldhilfen vor, so dass sie sich lebenswichtige Güter nach Bedarf kaufen können. Bargeld hilft den Menschen auf der Flucht am effektivsten.
Für die weltweiten Projekte nimmt die Diakonie Katastrophenhilfe keine Sachspenden entgegen. Hilfsgüter wie Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleider und Plastikplanen für Unterkünfte kaufen wir in der Regel auf lokalen und regionalen Märkten ein. Damit ist sichergestellt, dass die Hilfsgüter den genauen Bedarf treffen und den Verhältnissen im Land und den Gewohnheiten der Menschen entsprechen. Zudem sind die Kosten geringer und die regionale Wirtschaft wird gestärkt. „
Weitere Informationen finden Sie hier.