Das Presbyterium hat in seiner Sitzung im September beschlossen, die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher weiterhin eindringlich darum zu bitten, die Mund- und Nasenschutzmasken auch auf den Plätzen aufzubehalten. Dies geschehe aus Respekt und mit Rücksichtnahme auf die Gesundheit der anderen Gottesdienstbesucher. Zudem seien die Kirchen (im Gegensatz z.B. zu gastronomischen Betrieben) nicht mit Klima- oder Luftaustauschanlagen ausgestattet und deshalb nur schwer zu lüften.
Es sei allerdings jetzt möglich, aus gesundheitlichen oder anderen Gründen die Maske zwischenzeitlich abzunehmen, um „durchzuatmen“.