Paul Falk kommt mit Band und „1000 Lieder“

Paul Falk sorgte beim gemeinsamen Konzert mit seinem Vater Dieter im April letzten Jahres in der Pauluskirche mit seinen eigenen Songs für Gänsehaut. Am 7. September kommt er zusammen mit seiner Band zurück nach Ahlen und hat sein Debutalbum „1000 Lieder“ im Gepäck.
Seit seinem achten Lebensjahr singt und schreibt der junge Mann, dem das musikalische Talent durch seinen Vater Dieter Falk praktisch in die Wiege gelegt wurde, seine eigenen Songs am Piano. Neben seinem virtuosen Klavierspiel beherrscht Paul Falk auch die Gitarre.
Obwohl er erst 21 ist, kann der Düsseldorfer bereits auf eine beträchtliche Bühnenerfahrung zurückblicken. Gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder Max bildet er das Trio „Falk & Sons“, das mit seinen Programmen „Celebrate Bach“ und „Toccata“ seit 2008 bereits über 300 Konzerte gespielt hat. Für die Stücke „10 Gebote“ und „Luther“ stand Paul Falk nicht nur als singender Hauptdarsteller auf der Bühne, sondern schrieb für sie auch eigene Songs. Die Tourneen führten ihn durch die großen Arenen Deutschlands und erreichten über 300.000 Zuschauer.
Auch als Schauspieler hat Paul Falk bereits einiges an Erfahrung gesammelt: So übernahm er unter anderem die Hauptrolle im Kinofilm „Kleine Morde“ und war zuletzt im Kölner Tatort „Wacht am Rhein“ zu sehen.
In die Pauluskirche kommt der Singer-Songwriter mit seinem ersten selbstkomponierten Album: Im hauseigenen Studio nahm er mit seiner jungen Band „1.000 Lieder auf. Die Songs handeln von Beziehung, Herzschmerz und natürlich von der ersten große Liebe, aber es geht auch um Urlaub, die Kindheit oder die Familie.
„Ich freue mich sehr, dass Paul noch einmal nach Ahlen kommt“, sagt Pfarrer Markus Möhl, der – wie schon im letzten Jahr – das Konzert organisiert hat. Diesmal ist die Kulturgesellschaft der Stadt Ahlen als Kooperationspartner mit im Boot. „Wir werden alles geben, dass es für Paul und vor allem für seine Fans ein unvergesslicher Abend wird“, so Möhl. Der Vorverkauf für das Konzert, das um 20 Uhr beginnt (Karten zum Preis von 15;- Euro, erm. 10,- Euro), wird noch vor den Sommerferien starten.
(Foto: Robert Eikelpoth)