Mit einem Gottesdienst um 15 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche begeht die Evangelische Kirchengemeinde am kommenden Mittwoch (17.11.) den Buß- und Bettag. Der Feiertag, der 1934 erstmals im damals gesamten deutschen Kirchengebiet gefeiert wurde, lädt zur Selbstbesinnung, zur Umkehr und zum Gebet ein. 1995 wurde der Buß- und Bettag in Deutschland, mit Ausnahme des Bundeslandes Sachsen, von der Bundesregierung als regulärer Feiertag abgeschafft. In den Kirchen hat dieser Tag zum Innehalten, zur Neuausrichtung und für das Gebet dennoch weiterhin eine hohe Bedeutung.
Den Gottesdienst wird Pfarrer Markus Möhl halten. Lektorin ist Susanne Bohnet, die musikalische Gestaltung übernimmt Reinhold Leuthardt. Anschließend trifft sich die Frauenhilfe zum Kaffeetrinken.
Für den Gottesdienst und das anschließende Beisammensein gilt selbstverständlich die 3G-Regel. Entsprechende Nachweise sind mitzubringen und vorzuweisen.
(Foto: http://www.pixabay.com)