„Aufbruch statt Abbruch“ – Einladung zum Mitdenken

Auf der Gemeindeversammlung am 30. Oktober wurde u.a. darüber informiert, dass ab dem kommenden Jahr jeweils ein agendarischer Gottesdienst (statt bisher zwei) pro Sonntag stattfinden werde. Das sorgte bei vielen Gemeindegliedern für Unruhe und Unverständnis. Dr. Ulrike Frede, die in der Kirchengemeinde auch als ehrenamtliche Seelsorgerin tätig ist, hat daraufhin einen Aufruf verfasst, in dem sie anregt, sich anlässlich dieser Entwicklung nicht einer negativen Stimmung hinzugeben, sondern selbst konstruktiv zu einem Aufbruch beizutragen. Als Grundlage dafür bittet sie alle interessierten Gemeindeglieder, sich alleine oder in kleinen Kreisen grundlegende Gedanken zu der Frage „Wie wollen wir in Zukunft Gemeinde sein?“ zu machen und diese per Mail (ulrikefrede@t-online.de) an sie zu senden, damit alle Überlegungen bis zur nächsten Sitzung des Presbyteriums am 12. Dezember zusammengefasst und zur Beratung zur Verfügung gestellt werden können. 
Dieser Aufruf lag auch dem Presbyterium bei seiner letzten Sitzung am 7. November vor. Die Idee, möglichst viele Gemeindeglieder in die Mitgestaltung des Aufbruchs in die neuen, veränderten Verhältnisse einzubeziehen, wurde ausdrücklich begrüßt.

Wenn Sie sich auch einbringen und den ursprünglichen Aufruf erhalten möchten, wenden Sie sich bitte per Email direkt an Dr. Ulrike Frede (ulrikefrede@t-online.de). 

Eine Umfrage, bei der Sie ihre Ideen und Anregungen schriftlich äußern können, finden Sie hier:
online: Umfrage zur Zukunft der Gemeinde
als ausfüllbares pdf-Dokument: Umfrage zur Zukunft der Gemeinde


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